Neowake Erfahrungen

von | Jan 15, 2020

Binaurale Beats Neowake Erfahrungen

Brain Waves, Gehirnwellen Stimulation, Frequenzen, Binaurale Beats und Neowake Beats – Immer mehr Menschen nutzen diese Methoden, um zu entspannen, die Gehirnwellen beim Schlaf nachzuahmen oder zu verstärken und so besser ein- und durchzuschlafen. Was es damit auf sich hat, ob das sinnvoll ist und was meine Erfahrungen mit Beats von neowake sind, das erfährst Du in diesem Text.

Was sind Gehirnwellen und was hat der Schlaf damit zu tun?

Achtung: Jetzt wird es kurz medizinisch: Die Gehirnwellen spiegeln die Summe der elektrischen Aktivitäten der Großhirnrinde wider, die mittels Elektroden an der Kopfhaut gemessen werden können. Unsere Nervenzellen im Gehirn sich unzählige Male und erzeugen dabei ein winziges elektromagnetisches Feld. Das sind die Gehirnwellen.

Da diese unterschiedliche Frequenzen von Schwingungen pro Sekunde (zwischen 1 und 38 Hertz, in seltenen Fällen höher bis zu 100 Hertz) enthalten, gibt es unterschiedliche Gehirnwellen – je nach Spektrum langsame und schnelle, die unterschiedliche Bezeichnungen haben.

  • Deltawellen
  • Thetawellen
  • Alphawellen
  • Betawellen
  • Gammawellen

Dazu aber gleich noch mehr.

Gehirnwellen messen

Bestimmt kennst Du den Begriff EEG, Elektroenzophalographie. Dies ist die Messung der Gehirnwellen und wird vor allem im Schlaflabor eingesetzt. Damit werden die Gehirnwellen gemessen und anhand dessen exakt bestimmt, in welcher Schlafphase man sich befindet. So wird ein Schlafprofil ermittelt, wie viel % Du in welcher Schlafphase verbracht hast. Dies lässt, mithilfe anderer Parameter, einen sehr guten Rückschluss auf Deine Schlafqualität zu. Trotz aller modernen Schlaftracker ist diese Methode dafür immer noch die genaueste!

Die verschiedenen Gehirnwellen und deren Aufgaben

Als man die Gehirnwellen entdeckt hat, merkte man gleichzeitig auch: Die elektrische Aktivität im Gehirn verändert sich, je nach Tätigkeit, die wir ausüben. So sind die Gehirnwellen einer schlafenden Person anderer, als die einer aktiven oder gerade gestressten Person.

Gehen wir die verschiedenen Gehirnwellen einmal kurz im Detail durch und ordnen sie den jeweiligen Bewusstseinszuständen zu, bei denen sie vorrangig im Gehirn vorkommen.

Delta

Die Deltawellen werden im Wachzustand nur äußerst selten erlebt. Diese Gehirnwellen sind die ruhigsten. Sie stehen für maximale Entspannung und sind besonders in den Tiefschlafphasen aktiv.

Theta

Die Thetawellen entstehen üblicherweise im Schlaf, während bestimmter Trancezustände oder tiefer Meditation. Auch in Phasen von starkem kreativen Denken herrschen vorrangig Theta-Wellen im Gehirn. Im Schlaf treten Thetawellen vor allem in der Einschlaf-, Leichtschlaf- und REM-Phase auf.

Alpha                                              

Alphawellen tauchen in relaxten Zuständen auf, bei geschlossenen Augen, im Stadium zwischen Schlafen und Wachsein. Auch bei der Hypnose treten sie auf. Im Schlaf ist der REM-Schlaf von Alphawellen gekennzeichnet.

Beta

Betawellen werden gemessen, wenn eine Person sich im wachen, gespannten bis hin zum alarmbereiten Zustand befindet. Der „normale“ Frequenzspektrum liegt dabei zwischen 13 und 30 Hz. Ein hoher Anteil von Betawellen wird eine erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen nachgesagt. Im Wachzustand machen diese Wellen den größten Teil aus. Im Schlaf treten sie nur stellenweise im REM-Schlaf auf.

Gamma

Ab etwa 35 / 38 HZ (je nach Definition und Quelle) spricht man von Gammawellen, die aber nur sehr selten gemessen werden. Sie treten bei sehr fokussierten Meditationen und geistigen Höchstleistungen auf. Mit dem Schlaf haben sie nichts zu tun.

Also: Gehirnwellen stehen für verschiedenste Zustände unseres Bewusstseins und eben auch für bestimmte Schlafphasen.

Man kann das Ganze noch viel tiefer beleuchten, aber für das grundlegende Verständnis genügt das.

Was machen wir jetzt mit diesem Wissen über die Gehirnwellen?

Jetzt könnte man doch überlegen, dass man genau diese Wellen von außen sich anhört, abspielt, um den Zustand zu verstärken, den man erreichen möchte. Man könnte also auf die verrückte Idee kommen, die Gehirnwellen zu beeinflussen, um so einen bestimmten bewussten (Meditation, Fokus) oder unbewussten Zustand (Schlaf) schneller und effektiver zu erreichen.

Und genau das ist nicht nur eine verrückte Idee, sondern wird tatsächlich gemacht. Der englische Begriff dafür ist brainwave entrainment und steht für die aktive Beeinflussung von Gehirnwellen.

Wissen wir z.B., dass Alphawellen vom Gehirn produziert werden, wenn wir entspannen und einschlafen möchten, spielen wir genau Töne in genau demselben Frequenzbereich ab. Möchten wir uns dagegen fokussieren, spielen wir entsprechende Töne im Frequenzbereich der Betawellen ab.

Anwendungsgebiete

Bekannt sind vor allem 2 Anwendungsgebiete, im Bereich des brainwave entrainement

1) Konzentriertes und fokussiertes Arbeiten

Vielen Menschen fällt es schwer, sich über einen längeren Zeitraum fokussiert, ohne Ablenkung, auf eine Sache zu konzentrieren. Du kennst das sicherlich, die Verlockungen von Social Media sind groß, der Grriff ans Smartphone schnell erledigt und schon ist das Gehirn raus aus dem Fokus – wir brauchen wieder einige Minuten, um „im Flow“ zu sein.

Musik/Töne/Audios im Rahmen des brainwave entrainment, die unsere Betawellen stimulieren, helfen, uns über einen längeren Zeitraum konzentriert einer Sache zu widmen!

2) Einschlafhilfe / Entspannung / Meditation

Entspannung und Schlaf ist das zweite große Anwendungsgebiet, wenn es darum geht, unsere Gehirnwellen zu beeinflussen.

Vielen Menschen fällt es schwer, am Abend abzuschalten, „runterzukommen“ und so Alphawellen zu produzieren. Die sind aber nötig, um gut einzuschlafen. Mit Frequenzen im Alphabereich kann im Rahmen des brainwave entrainment etwas „nachgeholfen“ werden, indem die Gehirnwellen stimuliert werden und der gewünschte Bewusstseinszustand – in dem Fall Entspannung – schneller oder besser erreicht werden kann.

Klingt ganz schön komisch und unheimlich? Keine Sorge, ich gehe da gleich noch genauer drauf ein und spiele auch einige Hörbeispiele ab.

Wie werden die Frequenzen genau genutzt?

Hierbei wird zwischen gleichbleibenden und wechselnden Frequenzen unterschieden.

Gleichbleibende Frequenzen kennst Du vielleicht von weißem Rauschen, das oft als Einschlafhilfe für Babys eingesetzt wird.

Wir können hier einmal ein Beispiel abspielen lassen.

Die Frequenzen alleine hören sich also ziemlich langweilig und monoton an, weil es kein wirklicher Ton ist. In der Regel werden daher noch Musik oder Naturgeräusche beigemischt.

Die Frequenzen werden dabei nicht wahrgenommen. Sie sind zwar messbar, sonst könnte das EEG das ja auch nicht, aber wir hören sie nicht. Unser Hörsinn kann Frequenzen erst ab etwa 20 Hz aktiv als Ton wahrnehmen. Alles darunter nicht.

Neben diesen gleichbleibenden Frequenzen gibt es dann aber auch Audios, die wechselnde Frequenzen haben. Also z.B. bei 12 Hertz starten, dann immer niedriger werden. Diese Sessions sind vor allem beim Einschlafen sehr sinnvoll. Das Audio startet dann etwa bei 12 oder 14 Hz (Betawellen), was unseren angespannten, Wachzustand widerspiegelt. Das Audio holt Dich quasi in Deinem aktuellen Bewusstseinszustand (Gedankenkarussell, abends nicht abschalten können) ab und bringt Dich langsam herunter. So werden anschließend die Wellen immer langsamer, die Hz-Zahl also immer niedriger und so Alphawellen produziert, die für Entspannung und gutes Einschlafen stehen.

Was ist der Unterschied zu Binauralen Beats

„Binaural“ lässt sich am besten mit „beide Ohren betreffend“ übersetzen. „Beats“ bedeutet „Pulse“ oder „Schläge“.

Binaurale Beats sind Frequenzen, die im Gehirn dadurch entstehen, dass wir links und rechts verschiedene Frequenzen hören. Wir nehmen diesen Unterschied aber nicht wahr.

Beispiel: Links 210 Hertz, rechts 200 Hertz.

Unterschied von 10 Hertz, die im Gehirn erzeugt werden.

Wir erinnern uns: 10 Hz = Alphawellen = Entspannung

Für Binaurale Beats sind Stereo-Kopfhörer notwendig (siehe oben die kostenlose Audio, für die Kopfhörer notwendig sind), weil nur so die Differenz der verschiedenen Frequenzen vom Gehirn wahrgenommen werden kann.

Es gibt jedoch auch Monaurale Beats und isochrono Töne (siehe ebenfalls oben), die es auch ohne Differenzen schaffen, im Gehirn eine Produktion von Frequenzen zu erzeugen.

Dafür sind keine Kopfhörer notwendig.

Wir fassen zusammen:

Es gibt

  • Binaurale Beats,
  • Monaurale Beats und
  • Isochronone Töne

Alle sind in der Lage, Gehirnwellen zu beeinflussen, also auditive Stimulation zu erzeugen.

Im folgenden kurzen Videoausschnitt findest Du für alle drei Arten Beispielklänge:

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Wie komme ich an Frequenzen / Angebote?

Eine der bekanntesten Anbieter ist brainFM, eine kostenpflichtige App, die für die verschiedensten Anwendungsgebiete Frequenzen anbietet.

Kurzer Exkurs zu Brain.fm: Brain.fm verfolgt zwar das selbe Ziel wie Binaurale Beats und Co. (Veränderung der Bewusstseinszustände), die Technik dahinter ist aber etwas anders. Brain.fm nutzt keine Binauralen Beats, sondern erreicht die Veränderung der Bewusstseinszustände mithilfe von künstlicher Intelligenz und Neurowissenschaftlern erzeugten Klängen. Näheres kannst Du auf der Homepage von Brain.fm nachlesen oder einfach mal kostenlos ausprobieren. Brain.fm hört sich aber sehr, sehr ähnlich an wie Audio-Sessions, die mit Binauralen Beats oder isochronen Tönen arbeiten.

Mittlerweile gibt es auch viele andere Apps, die solche Frequenzen anbieten, auch auf YouTube gibt es zahlreiche Videos.

Je nach dem, wo Du diese Frequenzen anhörst, wird es Unterschiede in der Qualität und eventuell auch in der Wirkungsweise geben.Bei YouTube z.B. findet eine Komprimierung der Audiodateien statt. Mir ist keine Studie bekannt, die einmal die Unterschiede untersucht hat. Es kann also durchaus sein, dass Du mit kostenlosen Angeboten gleichermaßen gute Erfolge erzielst. In der Branche ist es jedoch Konsens, dass hochwertige WAV.Dateien (statt Mp3-Dateien), wie sie meist nur in kostenpflichtigen Angeboten vorkommen, wirkungsvoller sind.

Meine Erfahrungen mit hochwertigen Audios findest Du etwas weiter unten in diesem Artikel.

Forschung

Hokuspokus ist das Ganze nicht. Wissenschaftlich lässt es sich am besten den Neurowissenschaften zuordnen, die sich mit der Funktionsweise des Gehirns beschäftigen. Die aktive Beeinflussung der Gehirnwellen wird in der Forschung als brainwave entrainment bezeichnet. In unserem Gehirn gibt es nun einmal diese Gehirnwellen, die auf einer bestimmten Frequenzbasis funktionieren und „arbeiten“. Und diese lassen sich auch von außen beeinflussen.

Auch größere Unternehmen setzen darauf:

Der Pharmakonzern Bayer z.B. bietet auf seiner Homepage entsprechende Binaurale Beats an, um z.B. Kopfschmerzen zu lindern.

Das Unternehmen Aivi hat ein Soundkissen entwickelt, das die Nacht über entsprechende Frequenzen abspielt und so die Schlafphasen nachahmt. Viele Menschen machen damit sehr gute Erfahrungen hinsichtlich Einschlafzeit und Schlafqualität.

Ansonsten gibt es unzählige Erfahrungsberichte im Internet dazu, sowie YouTube Videos mit Millionen Aufrufen. Die würden sicher nicht gehört werden, wenn es niemandem hilft.

Auswahl an Studien

Meine Erfahrungen (mit Beats von Neowake)

Ich habe über 5 Wochen neowake getestet. Dies ist ein Mitgliederbereich, bei dem es alle 3 Arten, also Binaurale Beats, Monaurale Beats und isochrone Töne gibt. Zudem gibt es je nach Anwendungsbereich vordefinierte Hör-Sessions. Entweder nur eine der 3 Arten, aber manchmal auch gemischt.

Am Anfang des Artikels habe ich geschrieben, dass wir entweder gleichbleibende Frequenzen nutzen können (Weißes Rauschen) oder wechselnde Frequenzen. Bei neowake findet man vorrangig wechselnde Frequenzen. Das war vor allem für Power Naps noch einmal eine ganz andere Erfahrung, als klassische Binaurale Beats, die bei 10 Hertz fest sind.

Ich habe die Neowake-Frequenzen vor allem fürs Einschlafen und zum fokussierten Arbeiten verwendet!

Welche Beats von neowake habe ich wie genutzt?

Da wir uns bei Schlafonaut mit dem Schlaf und Leistungsfähigkeit beschäftigen, habe ich mich nur den Frequenzen und Audio-Sessions gewidmet, die mir eben dabei helfen.

Genaue Anwendung

1) Fokussiertes Arbeiten

Bei den Sessions für besseren Fokus waren allesamt Kopfhörer notwendig. Das war kein Problem, dazu habe ich klassische Over-Ear Kopfhörer aufgesetzt und die Sessions immer dann genutzt, wenn ich eine Sache unbedingt konzentriert fertig machen wollte. Dabei haben sie mir sehr geholfen. Inwieweit tatsächlich eine Veränderung meiner Gehirnwellen stattgefunden hat, mag ich nur schwer beurteilen. In jedem Fall haben die Sessions mir sehr geholfen, mich konzentriert meiner Aufgaben zu widmen und mich nicht abzulenken.

2) Besser einschlafen

Bei den Sessions für besseres Einschlafen habe ich mich auf die Sessions konzentriert, für die keine Kopfhörer notwendig waren – also, die mit isochronen Tönen und monauralen Beats arbeiten. Warum? Ich finde es einfach unangenehm, mit Kopfhörern zu schlafen. Dazu habe ich die Sessions gedownloadet und im hochwertigen WAV-Format auf mein Smartphone gespielt. Achtung: Die Dateien sind mehrere hundert MB groß. Zum Einschlafen hin habe ich dann das Smartphone in den Flugmodus gepackt, auf meinen Nachttisch gelegt und die Session gestartet.

Die Sessions gehen in der Regel 30 Minuten und starteten im Frequenzbereich der Betawellen, holten mich bzw. das Gehirn also im wachen Bewusstseinszustand ab und wechselte dann in den Frequenzbereich der Alphawellen bis zum Ende hin zu Deltawellen. Untermalt werden die Audios immer noch mit „leicht mystischer“ Musik, die nur im ersten Moment gewöhnungsbedürftig klingt. Ich habe viele dieser Sessions ausprobiert und alle hatten eines gemeinsam: Ich weiß nicht, wie sie sich ab Minute 10 anhören, da ich regelmäßig sehr schnell, also binnen 10 Minuten eingeschlafen bin. Das habe ich nicht punktgenau gemessen, aber vom Gefühl.

Am Anfang war ich sehr skeptisch, weil es doch etwas ungewöhnlich klang. Wie sollen solch komisch klingenden Töne mir denn beim Einschlafen helfen? Zum Einen – bei richtiger Anwendung – können sie für mehr Alphawellen sorgen und damit beim Einschlafen helfen, zum anderen – und diesen Effekt sollte man nicht unterschätzen – lenkt die hinterlegte Musik vom Gedankenkarussell ab und verstärkt den entspannenden Effekt. Nicht ohne Grund wird Musik schon seit Jahrzehnten als Einschlafhilfe eingesetzt.

Wichtig: Wenn Du die Sessions zum Einschlafen OHNE Kopfhörer hörst, stelle sicher, dass sie in unmittelbarer Kopfnähe sind. Je größer die Entfernung zwischen Soundquelle und Kopf, desto unwahrscheinlicher, dass eine Veränderung Deiner Gehirnwellen stattfindet – auch wenn monaurale und isochrone Töne grundsätzlich ohne Kopfhörer gehört werden können.

Nichtsdestotrotz kann aber eine Verbesserung des Schlafens, vor allem des Einschlafens eintreten. Dies ist dann aber nicht unbedingt auf eine Veränderung der Gehirnwellen zurückzuführen, sondern darauf, dass die Töne und die begleitende Musik / Geräusche allgemein entspannend wirken und verhindern, in ein Gedankenkarussell zu verfallen.

Tipp: Wenn Du unbedingt einen positiven Effekt auf die Gehirnwellen erreichen, aber ohne Kopfhörer einschlafen möchtest, macht es Sinn, die neowake Sessions MIT Kopfhörer 20 – 30 Minuten vor dem Einschlafen zu hören (auch im Bad) und sie erst kurz vor dem Zubettgehen abzulegen. Die oben genannten Studien wurden allesamt mit Kopfhörern und insbesondere Binauralen Beats durchgeführt. Uns sind keine Studien ohne Kopfhörer bekannt.

Kurzer Rundgang durch den Mitgliederbereich von neowake

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Was bietet der Mitgliederbereich noch?

Neben den Audio-Sessions mit den Frequenzen gibt es im Mitgliederbereich noch

  • Coaching-Bereich (hier sind vorwiegend Affirmationen enthalten)
  • Community-Bereich zum Austausch mit anderen Mitgliedern
  • FAQs und Anleitungen zur richtigen Anwendung
  • Sessions zum Erlernen von Meditationen

Da ich mich hier auf Frequenzen und Audio-Sessions zur Schlafverbesserung konzentrieren möchte, gehe ich in diesem Artikel nicht weiter darauf ein.

Gibt es auch andere Möglichkeiten, die Gehirnwellen zu beeinflussen – ohne Frequenzen von außen?

Ja, die gibt’s. Wenn Du Dich an die Übersicht weiter oben im Text erinnerst, werden die Alpha- und Thetawellen auch bei Meditationen und allgemein bei Entspannung produziert. Jeder von uns produziert diese Alphawellen am Abend beim Einschlafen, wenn er entspannt ist. Da immer mehr Menschen Probleme haben, von alleine zu entspannen, sind solche Frequenzen daher durchaus sinnvoll.

Video

In unserem YouTube Video geht Fabian noch einmal genauer auf das ganze Thema ein. Diesen Blogartikel gibt es also auch als Video. Wenn Du magst, kannst Du das Video ansehen, ansonsten scrolle ruhig weiter im Text.

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Fazit

Was ist nun mein Fazit? Ich finde Frequenzen unglaublich spannend und kann nun nachvollziehen, dass viele Videos damit auf YouTube Millionen Aufrufe haben. Ich kann aber auch jeden nachvollziehen, der da sehr skeptisch zu ist. Das war ich ja auch.

Besonders für Menschen, die „schon alles“ ausprobiert haben, um besser zu schlafen, finde ich das eine sehr tolle Sache, die man unbedingt ausprobieren sollte. Nebenwirkungen hat das Ganze nämlich keine, dafür aber tausende Erfahrungsberichte von Menschen, die solche Frequenzen entweder für ihren Schlaf oder aber zum fokussierten Arbeiten nutzen. Wunderdinge sollte man dabei nicht erwarten. Gerade beim Entspannen am Abend und insbesondere beim Einschlafen halte ich die Wahrscheinlichkeit für sehr groß, dass es auch Dir helfen wird.

Ich will nicht ausschließen, dass dabei auch ein Placebo-Effekt dabei ist, das wird aber jedem egal sein, der die Frequenzen für sich entdeckt hat und sie ihm helfen. Wir (auch Joe ist mittlerweile ein großer Fan von Frequenzen zum konzentrierten Arbeiten) können jedem nur ans Herz legen, diesem auf den ersten Blick etwas mystischem Thema eine Chance zu geben. Entweder mit kostenlosen YouTube Sessions, einer App oder mit den von uns genutzten Beats von neowake.

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